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Montag, 27. Februar 2012

Hallo und Guten Abend...

Ich habe eine bitte an Euch. Ich Suche noch Leute die am Blog mitschreiben wollen.
Zur Zeit habe ich sehr viele Sachen auf einmal.

Wenn Ihr Interesse habt Meldet euch einfach beim Blog Team.

Montag, 20. Februar 2012

So trotz starker Schmerzen im Rücken sitze ich am Rigitrac. Es ist sehr Interessant und für die Freunde der Technik doch sehr Detail reich.

Gruß Steven

Sonntag, 19. Februar 2012





CLAAS POWER SYSTEMS – die Idee



Wir sind in vielen Bereichen Technologieführer und haben Zeichen gesetzt. Dabei haben wir vieles anders gemacht als andere. Mit CLAAS POWER SYSTEMS (CPS) bleiben wir diesem Kurs treu.


Mit CPS führen wir alle Kompetenzen zusammen, die im Dreiklang von Kraft erzeugen, Kraft umwandeln und Kraft nutzen notwendig sind, um das bestmögliche Antriebssystem für die Arbeit auf dem Feld zu entwickeln. CPS umfasst dabei die komplette Antriebstechnologie vom Motor über das Getriebe, von der Hinterachse bis zur Zapfwelle.



 Mit CPS geht CLAAS also deutlich weiter als die Wettbewerber, die sich in der aktuellen Debatte sehr stark auf Motoren und Abgasreinigunsverfahren fokussieren.




Das Prinzip


1. Leistung
Aus allen Komponenten des Antriebsstrangs wird die maximale Leistung herausgezogen. Ziel ist es, das Arbeitssystem optimal anzutreiben.



2. Offenheit
CPS sucht nicht nach irgendeiner Lösung, sondern nach der individuell besten technischen Lösung für jedes Arbeitssystem. Der Markt wird daher gezielt nach den geeignetsten Motoren sondiert.



3. Flexibilität
Schnelle Innovationszyklen erfordern hohe Flexibilität. Zudem verlangt der Kunde intelligente, praxisgerechte Lösungen. CPS integriert zeitgemäße Elektronik und Software. Beratung und Full Service werden auf die jeweilige betriebswirtschaftliche Lösung ausgerichtet.



4. Wissen
Die absolute Kernkompetenz von CLAAS ist und bleibt das Arbeitssystem. So maximieren wir den Gutfluss sowie den Ertrag gegenüber vergleichbaren Systemen. Es ist das Wissen, wie der Antriebsstrang ideal auf das Arbeitssystem abzustimmen ist, welches uns von anderen unterscheidet.



5. Weitblick
CPS steht für kompetente Partnerschaft im Wandel. Angesichts neuer Antriebe wie Elektro-Motoren, Hybrid oder auch alternativer Kraftstoffe wie Biosprit werden Lösungen mit Weitblick gesucht. Wir sondieren auch in Zukunft den Markt nach geeigneten Antriebstechnologien und finden Wege, neue Verfahren und technische Entwicklungen für Antriebstrang und Arbeitssystem nutzbar zu machen.

Zum Schluss noch einen ganz Lieben Dank an die Firma CLAAS welche uns ermöglicht diese Beiträge auf unserem Blog zu veröffentlichen.

Freitag, 17. Februar 2012


Passend zum BIG X MAN - die neue Krone Pick-Up EasyFlow




Spelle, im November 2011 – Krone zeigt auf der Agritechnica erstmals die neue Pickup EasyFlow, die speziell an das Design der Big X-Baureihe mit MAN-Motoren angepasst wurde. Neben der neuen Optik ist die ungesteuerte Pick-up mit neuen Kunststoffverkleidungen ausgerüstet.

Ebenfalls verändert wurde der Rollenniederhalter. So wurde  die Kontur angepasst und die Position des Leitblechs verändert; zudem ist die Grundhöhe verstellbar, so dass die Pick-up insgesamt noch besser auf unterschiedliche Schwadstärken eingestellt werden kann.  Darüber hinaus ist das Verschleißblech im Einzugsbereich nun serienmäßig gehärtet und beschichtet; das garantiert beste Haltbarkeit.
Die neue Pick-up EasyFlow für die MAN-Baureihe des Big X ist in den Arbeitsbreiten 3,0 m und  3,8 m erhältlich.




Lely Astronaut A4 Melkroboter gewinnt angesehene Auszeichnung in Polen

Maassluis, 12. Januar 2012 – Der Lely Astronaut A4 Melkroboter wurde in Polen mit der Auszeichnung ‘Agricultural machine of the year 2012’ geehrt. Diese vom Institute of Technology and Life Science ausgelobte renommierte Auszeichnung ist die höchste Anerkennung, die in Polen an die führenden Hersteller landwirtschaftlicher Geräte vergeben wird.

Die Jury bestand aus Professoren und Mitarbeitern verschiedener Landwirtschaftshochschulen, des Landwirtschaftsministeriums sowie der Regierungsbehörde KRUS (die als Sozialversicherungsträger im Landwirtschaftsbereich tätig ist). Um ihre endgültige Entscheidung zu treffen, besuchten die Jury-Mitglieder u.a. Milchbauern und Landwirtschaftsmessen.

Die Hauptkriterien für die Verleihung dieser Auszeichnung lauteten:
•    Moderne sowie innovative Lösungen
•    Ergonomie und Sicherheit
•    Funktion und Leistung
•    Qualität sowie ästhetische Konstruktion
•    Gesamtleistung

Die Auszeichnung wird am 16. März auf der Branchenmesse in Kielce vorgestellt.

Die neuste Generation der Melkroboter, der Lely Astronaut A4, wurde im November 2010 auf den Markt gebracht. Dieses Robotermodell bietet Milchbauern eine noch flexiblere und wirtschaftliche Melklösung. Außerdem sorgt dieser Melkroboter für mehr Tierwohlbefinden und verstärkt die Akzeptanz des automatisierten Melkens. Das Revolutionärste an der Lely Astronaut A4 Melkeinheit ist ihre Durchgangskonstruktion (I-Flow-Konzept). Die Kuh kann ohne irgendwelche Hindernisse direkt in die und aus der Box gehen. Somit wird die Kuh weiter ermuntert und die Tiere können die Melkeinheit in ihrem eigenen Tempo aufsuchen.

Donnerstag, 16. Februar 2012

Das Unternehmen Samson Agro S/A hat ein neues Güllefass für den Deutschen Markt entwickelt. Ich finde das Konzept doch sehr Interessant und möchte euch hier mal zeigen was genau die Samson S/A da für euch hat.


 PGV 20/25 Güllewagen mit Vakuumpumpsystem


Ein Güllewagen für alle Flüssigkeiten aus allen Behältern:
Die Ausbringung von Gülle und Naturdünger ist
in Deutschland sehr vielfältig, und viele Betriebe wenden
verschiedene Systeme parallel an. Die Betriebe benötigen
daher einen Güllewagen, der Gülle und andere Flüssigkeiten
in jeglicher Konsistenz aus allen Arten von Behältern
pumpen kann. Die Kombination von Vakuum- und
Zentrifugalpumpe des PGV ist speziell mit diesem Ziel entwickelt
worden.


Güllewagen mit größerer Leistungsfähigkeit: Für die
deutsche Landwirtschaft sind große, Leistungsstarke, langlebige
und Service freundliche Güllewagen wichtig. Der Markt
für Güllewagen ab 18 m3 und größer wächst rasant, die Vertriebsstatistik
der letzten Jahre zeigt das. Daher ist unser
neuer PGV Güllewagen speziell für Kunden entwickelt, die
Maschinen mit einer Leistungsfähigkeit von 18 m3 und größer
benötigen.
Der neue SAMSON PGV Güllewagen ist für die Bedürfnisse
von professionellen Landwirten, Lohnunternehmen,
Maschinengemeinschaften und Biogas Anlagen entwickelt
worden.


Der neue Samson PGV Güllewagen ist speziell für die Bedürfnisse der deutschen Landwirtschaft
entwickelt. Mit seinem einzigartigen Vakuumpumpsystem bietet SAMSON die
neuste Technologie für die Gülleausbringtechnik:

- Ein Vakuumpumpsystem ermöglicht es Gülle und andere Flüssigkeiten verschiedenster
  Konsistenz aus allen Arten von Aufbewahrungseinrichtungen auszubringen      - -  

- Flüssigkeitsringvakuumpumpe mit einer Leistungsfähigkeit von 21.000 Litern Luft pro Minute

- Drei verschiedene Pumpmöglichkeiten: 1. Vakuumpumpe, 2. Zentrifugalpumpe
  oder 3. eine Kombination aus Vakuum- und Zentrifugalpumpe

- Kombination von Vakuum- und Zentrifugalpumpe für eine große Volumen-Leistungsfähigkeit und
  einen bis zu 100 % gefüllten Wagen. Ansaugen durch die Vakuumpumpe, Füllen durch die Vakuumoder
  die Zentrifugalpumpe, erneutes Füllen durch die Zentrifugalpumpe

- Der rostfreie Rotor wird mit Wasser angetrieben, und es besteht kein mechanischer Kontakt
  zwischen den einzelnen Bestandteilen – lange Lebensdauer ist gewährleistet

- Die Flüssigkeitspumpe hat ein Geräuschniveau von unter 80 Dezibel erheblich leiser als Standard  
  Vakuumpumpen

- Der niedrige Schwerpunkt macht den Güllewagen zu einem sehr stabilen
  und sicheren Fahrzeug für den Straßentransport

- HD Radachsen mit einem weiten Lenkwinkel machen den Güllewagen sehr haltbar und leicht zu lenken

Standardausrüstung



- KS 1025 – SAMSON Flüssigkeit Vakuum Pumpe,hydraulisch getrieben
- 6“ Blindflansch
- 6“ Pumpe mit Steinfalle
- Slurry Master 6000 Dosierungscomputer
- Hydraulisher Kugelhahn für Rührfunktion
- Sektionsentlehrung
- Inspektionsdeckel

- Niveaumesser
- Stützfuß
- SM 80 Kugelzug
- Weitwinkel Gelenkwelle
- Gesetzliche Beleuchtung
- Alliance 650/30R30.5 Bereifung
- Druckluftbremsen
- Elektronische Radsteurung




CLAAS mit 2 Maschinen auf der Agritechnica 2011 Ausgezeichnet.


Auf der Agritechnica 2011 wurden auch in diesem Jahr wieder die besten Maschinen ihrer Klasse ausgezeichnet. Gleich zwei Mal erhielt CLAAS die begehrte Trophäe – als einziges Unternehmen der Landtechnik. In insgesamt 13 Kategorien vergaben die europäischen Journalisten diese Auszeichnung für Weiterentwicklungen und Neuerungen in der Landtechnik.


In der Kategorie Großtraktoren zeichnete die Jury den AXION 900 als Maschine des Jahres aus. Detlev Steiner, Chefredakteur der dlz und Dr. Uwe Steffin, Chefredakteur der Neuen Landwirtschaft, übergaben dem CLAAS-Team die Urkunden. Die Laudatio hielt Mathias Mumme, Landtechnikredakteur der dlz.



Auch in der Kategorie Feldhäcksler ging die Auszeichnung nach Harsewinkel. Prämiert wurden hier nicht nur die bedarfsabhängige Leistungssteuerung CLAAS DYNAMIC POWER, sondern auch die neue NIR-Technologie zur Erfassung der Inhaltsstoffe schon während der laufenden Ernte.

Mittwoch, 15. Februar 2012


So der Winter ist in Süddeutschland wieder mal da und Ich möchte einfach mal MEINEM BESTEN FREUND  mit einem Blog Eintrag danken das er da ist wenn man Ihn braucht. Merci Dani für ALLES.
Unten seht Ihr was er Leistet mit seinem Case CS 86.





Des is Bayrische Arbeitswut pur die arme rinne...










So der Winter ist in Süddeutschland wieder mal da und Ich möchte einfach mal MEINEM BESTEN FREUND  mit einem Blog Eintrag danken das er da ist wenn man Ihn braucht. Merci Dani für ALLES.
So Liebe Freunde der Landwirtschaft ich möchte mich jetzt mal bei unseren Blog Info Partnern bedanken.
Als Info Partner begrüßen wir die Firmen Troiliet, Zunhammer,Lely,Strautmann,Rigitrac-Sepp Knüsel, Alois Pöttinger und natürlich die SAME DEUTZ FAHR Group. Ich möchte mich schon jetzt für die Hilfe und Zusammenarbeit bedanken. Es gibt viel zu Berichten was kommen wird in der Landwirtschaft und ich werde Versuchen alles so schnell wie möglich zu Blogn. Es werden mit unter auch mal nur Original Pressetexte sein. Wenn das so ist seit mir nicht Böse.

Danke an alle Blogpartner für die Unterstützung.

Gruß und vielen Dank
Das Team vom Landtechnik Blog

Dienstag, 14. Februar 2012

Rigitrac ein Trac mit sehr viel Potential


Hier mal ein Pressetext zum Rigitrac


Vor einem Vierteljahrhundert wurde der Schweizer Traktorenbau totgesagt. Manch einer versuchte den
Wiedereinstieg. Sepp Knüsel hat ihn verwirklicht. Seit der Einführung des Rigitrac im Jahr 2004 hat er den
Traktor konsequent weiterentwickelt und zur Serienreife gebracht.

Die Firma Sepp Knüsel hat im Jahr 2004 den Rigitrac eingeführt. Der Rigitrac ist eine an NowHow unübertroffenen Maschine welche von einem kleinen Unternehmen aus Küssnacht am Rigi im Kanton Schwyz gefertigt werden. Ich werde Später näher auf Rigitrac ein gehen. Das Potenzial was der Rigitrac hat ist nicht zu Unterschätzen. Freud euch auf die Genauen Daten.
LELY gegründet im Jahre 1948 richtet sein Augenmerk darauf seinen Kunden eine nachhaltige , einträgliche und lebenswerte Landwirtschaft zu ermöglichen. Ich werde mich in der nächsten Woche mit den Neuheiten aus dem Hause LELY befassen und auch schauen das wir in zusammen Arbeit mit LELY euch dir Neuerungen näher bringen. Ich würde mich sehr freuen wenn Ihr mir sagen würdet was für euch Interessant wäre. Meldet euch einfach mit einem Kommentar und wir werden uns darauf einstellen was EUCH wichtig ist.



Es ist wieder soweit wir werden einen neuen Hersteller in Angriff nehmen.
RIGI TRAC steht für ein Schweizer Produkt welches in seinem Segment voll Überzeugt.
Mit der Erlaubnis der Firma Sepp Knüsel werde ich dieses in den nächsten Tagen angehen.
Es wird ein schöner Bericht da ich selbst über Jahre am schönen Vierwaldstätter See Heimisch war.
Ich freue mich zu dem sehr das ich von der Firma Knüsel das ok bekommen habe da mir sehr viel daran liegt, 
zu zeigen das es in der Schweiz Hersteller gibt die sich nicht Verstecken müssen. Es wird so zusagen ein Heimspiel. Die Freude ist sehr groß von meiner Seite her.

Montag, 13. Februar 2012

DIE GESCHICHTE VON VALTRA







Ein Rückblick auf mehr als ein halbes Jahrhundert landtechnische Fortschrittsgeschichte 


Die Väter der ersten Traktorproduktion im finnischen Jyväskylä hätten sich 1951 wohl kaum träumen lassen, dass aus ihren neu entwickelten Prototypen 60 Jahre später ein weltweit vernetztes, stetig innovatives und gleichzeitig der soliden Qualität verschriebenes Unternehmen entstanden ist, das sich zum unangefochtenen Marktführer Skandinaviens, zum zweitgrößten Schlepperhersteller Südamerikas und mittlerweile auch zu einer festen Größe am deutschen Markt entwickelt hat.


Der Anfang:  wie Schwerter zu Pflugscharen wurden


Die Firmengründung im April 1951 basierte auf der staatlichen, finnischen Rüstungsindustrie. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden Gewehr-, Minen- und Flugzeugmotorenfabriken zu einem Traktorenwerk vereinigt, womit ein wichtiger Beitrag zum zivilen Wiederaufbau geleistet wurde. Der Name der neu entstandenen Schlepperfabrik ist Zeuge der historischen Entstehung: die Gewehrfabrik VALtion METallitehtaat wurde kurzum in VALMET Corporation umbenannt.
Unmittelbar nach der Firmengründung wurde in Jyväskylä mit der Produktion 10 neuer Prototypen begonnen. Damit war schon im Gründungsjahr der erste serienmäßige Valmet-Traktor geboren. Nummer 9 dieser ersten Reihe können Sie übrigens heute in der Werksanlage Suolahti besichtigen. Die Spuren der Vergangenheit waren in diesen ersten Traktoren kaum zu übersehen: Der Teil des Fahrgestells zwischen Kupplung und Getriebe wurde beispielsweise aus einem Stück Kanonenlauf gefertigt. 


Mit Volldampf aus den Startlöchern


Die durchweg positiven Reaktionen der Landwirte, die für einen Test der ersten Valmet- Traktoren engagiert worden waren, motivierten die junge Firma ihre Produkte schnellstmöglich einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich zu machen und mit der allgemeinen Markteinführung nicht länger zu warten. Der Klassiker dieser Anfangsjahre war der  Valmet 15 (A-Modell). Dieser befriedigte die große Nachfrage nach kleinen Traktoren, die das Pferdegespann ersetzten. Der verwendete Viertakt-Vierzylinder Vergasermotor, der mit Petroleum betrieben, jedoch mit Benzin gestartet wurde, hatte bei 1,5 Litern Hubraum eine Leistung von etwa 15 PS und 2000-2200 U/min. Mit einer Magnetzündung und stehenden Ventilen war die Bauart denkbar simpel; auch waren das Lenksystem und der Kraftheber dieses ansonsten sehr leichten Traktors (ca. 780kg) noch rein mechanisch. 


Trotz steigender Verkaufszahlen (1955: Auslieferung des 3000. Schlepper) wurde immer häufiger die niedrige Motorleistung beklagt. Innovationsantrieb waren freilich auch die Wettbewerbstraktoren: 
Ferguson konnte schon auf 20 PS und ein hydraulisches Hubwerk verweisen. Neben diesem offensichtlichen Optimierungspotenzial konzentrierte sich Valmet – den Anforderungen der Zeit entsprechend – auf die Entwicklung eines eigenen Dieselmotors, der wesentlich verlässlicher und wirtschaftlicher sein sollte als der bis dahin verwendete Vergasermotor. Die damit verbundenen technischen Fragen löste Valmet, rückblickend betrachtet, sehr zukunftsfähig: Man entschied sich von vorne herein für eine Direkteinspritzung, außerdem gegen die zur damaligen Zeit populäre Luftkühlung und schließlich für eine Dreizylinderlösung, in der man gute Erweiterungsmöglichkeiten für die Zukunft sah. Die Summe dieser wegweisenden Entwicklungen fand sich im neuen Valmet 33D wieder, der als erster schnell drehender Dreizylinder-Dieselmotor mit Direkteinspritzung, einer Motorleistung von 37 PS bei 2000 U/min und einem Hubraum von 2,69 Litern eine absolute Marktneuheit darstellte. Das Getriebe zeichnete sich durch sechs Vorwärts- und zwei Rückwärtsgänge aus, was die damaligen Mitwettbewerber deutlich übertraf. Die gesamte Traktorbauweise war unkompliziert, der Kraftstofftank befand sich bereits im Traktorrumpf und die dadurch große Bodenfreiheit mit glatter Unterseite sind auch heute noch Verkaufsargumente erster Klasse.


Technische und geographische Expansion


Gegen Ende der 50er Jahre wurden weitere technische Änderungen durchgeführt und das Modell Valmet 359 D auf den Markt gebracht. Dieser moderne, unkomplizierte und relativ einfach herzustellende Traktortyp überzeugte die brasilianische Regierung 1959, dem jungen finnischen Schlepperhersteller den Zuschlag für Produktion und Eröffnung einer Fabrik in Brasilien zu geben. Die Präsenz und der Erfolg, den die Markteinführung in Brasilien mit sich brachte, vergrößerte das weltweite Ansehen und die Bekanntheit der Valmet Schlepper enorm. Damit erwies sich die damals mutige und risikoreiche Entscheidung, ein Werk auf der anderen Seite der Erde zu gründen, als goldrichtig: Valtra do Brasil ist heute ein zentraler Bestandteil der Marke Valtra.


In Finnland führte die anhaltende Produktionssteigerung Ende der 1960er Jahre unweigerlich dazu, dass die bisherige Fertigungssituation überdacht werden musste. Die Lösung war eine Verlagerung der Fertigung (1969) in das deutlich größere Werk nach Suolahti, von wo aus nach wie vor die meisten europäischen Valtra-Traktoren ausgeliefert werden.  


Die weitere Expansion wurde durch den Ankauf des Volvo BM Traktorenbereichs 1979 vorgezeichnet. Valmet profitierte von den europäischen Vertriebsstrukturen der Volvo BM und konnte so neben einer schnellen und beständigen Marktführerschaft in Skandinavien seine Marktanteile sowohl in Europa als auch auf dem Weltmarkt vergrößern. In der ersten gemeinsam produzierten Traktorbaureihe Volvo BM Valmet 05, die 1982 ausgeliefert wurde, kam es zur fruchtbaren Vereinigung traditionsreicher schwedische Industriekompetenz und finnischer Ambition.


Neben der Markteinführung Deutschland, brachte das Jahr 1991 mit der Präsentation der Mezzo 6000er und der Mega 8000er Serie eine gewaltige Aufwärtsentwicklung und damit den absoluten Durchbruch für Valmet im nicht-skandinavischen Europa. Die bis heute relevanten technischen Errungenschaften sind etwa optimale Gewichtsverteilung, Turbokupplung, Lastschaltung, 40km/h, Klimaanlage, EHR-Autocontrol, Rückfahreinrichtung, eine großräumige und geräuscharme Kabine, sowie große Bodenfreiheit und eine glatte Unterseite für beste Voraussetzungen im schwierigen Forsteinsatz. 


Der Umbenennung in Valtra ging eine Neuorganisation der Besitzstandsverhältnisse voran: Drei Jahre nachdem Valmet 1994 mit dem finnischen Fahrzeughersteller SISU (heute AGCO Sisu Power) fusionierte, vereinigte sich 1997 SISU seinerseits mit dem Großunternehmen Partek AG. In der neu entstandenen Aktiengesellschaft stellte die Traktorenfabrik Valmet den 100% Eigentümer und um diese wichtige Rolle zu unterstreichen, folgte die Umbenennung in VALTRA, abgeleitet von VALmet TRAktors.


Die Aufnahme in die AGCO Corporation mit Sitz in Duluth, Georgia (USA) ist die vorerst letzte Etappe der Valtra Unternehmensgeschichte. Seit 2004 ist Valtra Mitglied der AGCO-Familie und hat damit die Unterstützung eines der weltweit größten Landtechnikkonzerne. AGCO ist Weltmarktführer in Entwicklung, Produktion und Vertrieb von Landmaschinen sowie entsprechender Ersatzteile und bietet als sog. Fulliner unter verschiedenen Marken ein komplettes landtechnisches Produktprogramm an. 


Die positive aktuelle Situation ist das Resultat beständigen Fortschritts: Valtra entwickelt, produziert und vermarktet Traktoren in mittlerweile über 75 Länder; modernste Fertigungsanlagen befinden sich in Suolahti (Finnland), Mogi das Cruzes (Brasilien); das Motorenwerk AGCO Sisu Power (ein früheres Tochterunternehmen von Valtra) in Nokia/Linnavuori (Finnland). 
Aktuell beweist die neue S-Serie, ausgestattet mit dem 8,4 CTQA-4V AGCO Sisu Power Motor mit bahnbrechender SCR-Technologie und dem robusten, praxisbewährten und leicht zu bedienenden AVT-Getriebe (AGCO Variable Transmission) höchstentwickelte Technologie. Neben der hohen technischen Innovation steht die Individualität eines jeden Kunden im Mittelpunkt der Valtra Philosophie – deshalb werden Valtra Traktoren grundsätzlich in individueller Auftragsfertigung hergestellt, denn nur so kann spezifischen Kundenanforderungen bestmöglich begegnet werden. 





Die Neue N-Serie






Die dritte Generation der N-Serie

Valtras neue N-Serie bietet einen klaren Blick – nicht nur für den Fahrer aus der Kabine, sondern auch als Zukunftsinvestition. Während man früher für schwere Arbeiten einen Sechszylinder Traktor brauchte, demonstriert die Valtra N-Serie, dass es auch anders geht. Neue Technologie in einem Vierzylinder Schlepper der nächsten Generation zeigt, wie verbesserte Produktivität erreicht werden kann.

Heutzutage ist weniger mehr - weniger Zylinder, mehr Effizienz. Die stärkste Maschine der N-Serie, der N163, erzeugt bis zu 700 Nm Drehmoment und 171 PS.

Dank der völlig neu gestalteten Fahrzeugfront der N-Serie ist er als kompakter Traktor perfekt für Arbeiten mit Frontlader geeignet.


Neue Modelle

Modell Erhältlicher Typ                Max. Leistung PS (kW) *           Max. Drehmoment Nm*

N163 5PS, Direct                        171 (126)                                    700

N143 HiTech, 5PS, Direct           160 (118)                                    650

N123 HiTech ´                             143 (105)                                    560

N113 HiTech                                130 (96)                                    530

* ISO 14396

Maximale Kraftstoffeffizienz





Valtra hat seiner Auswahl an SCR-Traktoren nun auch die N-Serie hinzugefügt.

Für Traktorfahrer ist die SCR-Technologie einfach, da das System komplett elektronisch geregelt ist. Des Fahrers einzige Aufgabe ist, den AdBlue-Tank zu füllen.

Bei SCR-Motoren wird der Verbrennungsprozess des Kraftstoffs optimiert, da die neueste Technologie stets höchste Effizienz garantiert. Die neuen Traktormodelle haben noch mehr Leistung und Drehmoment.

Ihre Vorteile der SCR-Technologie


SCR Motorentechnologie reduziert den Kraftstoffverbrauch um ca. 5-10%. Zugleich werden Stickoxid-Emissionen auf einen Bruchteil der bisherigen Werte reduziert.

Traktorfahrer profitieren auch von der Tatsache, dass die SCR Technologie den Kühlungsbedarf des Motors reduziert und das Schmieröl sauberer hält, was die Lebensdauer des Motors verlängert.

Valtra verfügt bereits über jahrelange Erfahrung mit der SCR Technologie. Die bereits 2008 vorgestellte Valtra S-Serie war der erste, mit SCR Technologie ausgestattete landwirtschaftliche Traktor der Welt.

Die Vorteile


- Herausragende Wendigkeit, auch bei Arbeit mit Frontlader
- Neues Design für hervorragende Sicht
- Kostenreduzierung durch 5-10 % weniger Kraftstoffverbrauch
- Zuverlässigkeit und höchste Leistung dank der bewährten AGCO Sisu Power-Motoren und Valtra-   Getriebe
- Exzellenter Komfort und Sicherheit für den Fahrer

Bilder des Neuen Valtra der N-Serie











Samstag, 11. Februar 2012

So, das Forum ist mal soweit fertig

Ab jetzt könnt ihr euch auf unserem Forum registrieren, dort könnt ihr dann mit anderen Leuten Diskutieren, Fragen stellen, und vieles mehr.
Natürlich werden wir auch gerne Verbesserungsvorsschläge entgegennehmen.
Das Forum wird aber auch immer wieder einige neuerungen bieten können, da es noch nicht zu 100% fertiggestellt ist aber soweit, dass ihr es nutzen könnt,

Hier gehts zum Forum:
Bitte klicken,.....

Mit freundlichen Grüßen,
Das Landtechnik - LS Team
Und der Banner steht,...
Der dank dafür geht an Patric, der sich mühevoll darum gekümmert hat.
Wir hoffen, er gefällt euch.
MfG
Das Landtechnik - LS Team

Freitag, 10. Februar 2012

TERRASEM C6 fertilizer


Pöttinger ergänzt seine Linie der Mulchsaatmaschinen TERRASEM mit einer weiteren
Neuheit: der Unterfußdüngung. Der Einsatz der Technik der Unterfußdüngung ermöglicht
zeitgleich zur Aussaat das Ausbringen von Mikro- und Makronährstoffen. Damit können
optimale Wachstumsbedingungen in der Jugendphase des Korns geschaffen und so die
generative Korn-Leistung gesteigert werden.


Zwei Varianten
Die Einbringung des Düngers kann bei der TERRASEM in zwei Varianten erfolgen: über das Dual-
Disc-Exaktschar oder die Prallblechapplikation.
Beim Dual-Disc-Exaktschar wird nach der Saatbettbereitung durch die in der TERRASEM integrierte,
vollwertige Kurzscheibenegge der Dünger über das Schar in Reihen zwischen jeweils zwei
Saatreihen abgelegt. Die Ablagetiefe ist dabei variabel einstellbar. Danach erfolgen die ganzflächige
Rückverfestigung mittels Packer und anschließend die Aussaat des Korns. Das Dual-Disc-
Exaktschar legt somit ein Düngerdepot perfekt zum Korn bzw. zur Wurzelbasis an. Das spart
nicht nur Dünger und verringert unproduktive Verluste, sondern führt zu einem schnellen Aufbau
von Wurzelmasse und damit langfristig zu optimalem Ertrag.
Im Verfahren der Prallblechapplikation wird der Dünger nach der Saatbettbereitung ganzflächig über die Prallbleche verteilt und räumlich eingemischt. Der Dünger wird dabei annähernd verlustfrei und ohne Streufehler eingebracht. Das Wurzelwerk des Korns findet so in allen Horizonten Nährstoffe.


Vorteile
2-geteilter Saattank
2-geteilter Saattank mit verstellbarer Trennwand für Saatgut und Dünger – Aufteilung 40:60, 50:50 oder 60:40
2 Dosiereinheiten
- Unterfußdüngung
- Saatbettbereitung
- Dünger wird in Reihen zwischen 2 Saatreihen gelegt; Ablagetiefe ≥ 8 cm
- Tiefenablage variabel
- Non-Stop Steinsicherung der Scharelemente
- Gesamte Maschinenbedienung und Überwachung in einem Terminal integriert Dosierung aus V4A-Stahl
- Dual-Disc Exaktschar
- Gerade Scheibe mit neuer Lagerung – wartungsfrei 380 mm Durchmesser 25 cm Reihenabstand
- Bis 80 kg Schardruck
- Mehr seitlicher Durchgang
- Ungestörter Erdfluss
- Einfacher Scheibenwechsel


Vorteile der Unterfußdüngung
Ein weiterer Vorteil der Unterfußdüngung liegt darin, dass bei schwierigen Bodenverhältnissen nur
eine Überfahrt des Bodens notwendig ist und der Boden somit geschont wird. Daneben liegt der
große Nutzen darin, dass in den Gunstphasen mit einer Überfahrt rasch und eff ektiv die Aussaat
und die Düngung erledigt werden kann.
Die Entscheidung, ob oder welches Verfahren der Unterfußdüngung zur Anwendung kommt,
hängt im Wesentlichen von der Beschaff enheit des Bodens, der Kornkultur und den Niederschlagsgegebenheiten
vor Ort ab. Pöttinger trägt damit dem steigenden Trend zur Unterfußdüngung
Rechnung: Steigende Düngerpreise, neue Düngerformen sowie neue Düngerverordnungen
und Umweltaufl agen machen ein exaktes Düngermanagement sowie Düngerbilanzierung
in Zukunft notwendig. Die Pöttinger TERRASEM Mulchsaatmaschinen bieten mit ihren beiden
Varianten der Unterfußdüngung hier für alle individuellen Bedürfnisse und Gegebenheiten das
richtige Verfahren.


Doppelscheibenschare für eine saubere Särille

Die großdimensionierten DUALDISC Doppelscheibenschare schieben die Pfl anzenreste zur Seite
und drücken diese nicht in den Boden. In Kombination mit dem innenliegenden Säelement erreicht
man eine gleichmäßige, saubere Särille.
Koppelung der einzelnen Säeinheiten über 3-Punkt-Aufnahme am Packerrahmen. Säeinheit kann
sich Bodenunebenheiten anpassen.
Alle Schare werden für eine gleichmäßige Ablagetiefe über Druckrollen geführt Die Tiefenverstellung
erfolgt zentral, die Schardruckverstellung hydraulisch von 40 bis 120 kg Die wartungsfreie
Lagerung der Säorgane über Gummielemente macht diese optimal beweglich und wartungsfrei.


Vorteile
- Doppelscheibenschare
- Alle Schare werden für eine gleichmäßige
- Ablagetiefe über Druckrollen geführt
- Die Tiefenverstellung erfolgt zentral, die Schardruckverstellung hydraulisch von 40 bis 120 kg
- Die wartungsfreie Lagerung der Säorgane über Gummielemente macht diese optimal beweglich und       wartungsfrei Konturanpassung
- Viergelenk zwischen Säschiene und Packer
- Exakte Bodenanpassung durch Kontur-
- Führung vom Packer und eingestelltem Druck auf die Säeinheit
- Säschiene mit gleich langen Drillhebeln – Aufnahmenkonsolen im Scharversatz auf der Säschiene nach vorne oder hinten versetzt – 100% gleicher Schardruck







Donnerstag, 9. Februar 2012

So heute ist der Tag der Tage. Viele neue Infos in Arbeit und das Forum wird gerade erstellt, gebastelt, zerschossen und wieder aufgebaut. Ihr seht es ist Anstrengend und Lustig. Wir werden alles tuen das Ihr es gut habt bei uns.



Gruß Patric, Hermann und Steven
Um euch einen Vorgeschmack zu geben was als nächstes ansteht. Es ist ein Hersteller aus dem hohen Norden Europas. Bekannt für seine Schlepper die auch in den Härtesten Situationen durchhalten. Innovationen werden in diesem Unternehmen Groß geschrieben. Hier ein Vorgeschmack.


Bitte Klicken
Ich hoffe es weckt euer Interesse...
Die Firma Alois Pöttinger aus Grieskirchen in Österreich kommt im Jahr 2012 mit sehr vielen Innovationen auf den Markt. Ich habe für euch hier mal alle Neuerungen. Der Dank gilt der Marketing Abteilung von Pöttinger welche mir die Texte zur Verfügung gestellt haben.

Die Klassiker in neuer Ausführung –
NOVACAT und EUROCAT classic
Pöttinger hat die Frontmähwerke classic komplett überarbeitet und bringt mit
den neuen Scheibenmähwerken NOVACAT 261 und 301 classic, sowie mit
den Trommelmähwerken EUROCAT 271 und 311 classic vier neue Modelle
auf den Markt.
Die neuen Klassiker
Bei den Scheibenmähwerken ist erstmalig das NOVACAT 261 classic mit
2,62 m Arbeitsbreite zusätzlich im Programm. Mit einer Arbeitsbreite von 3,04
m ist das NOVACAT 301 classic der Bestseller unter den Frontscheibenmähwerken.
Der bewährte NOVACAT Scheibenmähwerksbalken kommt
natürlich auch bei den neuen Klassikern zum Einsatz. Die flache Bauweise,
die abgeflachten Kegelflächen der Mähscheiben und der optimierte
Gegenschneidbereich sorgen für eine verschmutzungsfreie Aufnahme und
Übergabe des Futters bei höchster Schnittqualität. Der serienmäßige
Klingenschnellwechsel erhöht die Servicefreundlichkeit der Scheibenmähwerke
zusätzlich.
Trommelmäher sind für den verstopfungsfreien und sauberen Schnitt
bekannt: Die Trommeltechnik von Pöttinger zeichnet sich besonders durch
den guten Futterfluss und den hohen Durchgang aus. Die
Fronttrommelmähwerke EUROCAT classic sind in zwei verschiedenen
Arbeitsbreiten verfügbar. Das EUROCAT 271 classic mit 2,7 m und
EUROCAT 311 mit 3,05 m Arbeitsbreite lassen sich wahlweise mit der
stufenlosen, zentralen Schnitthöhenverstellung ausrüsten.


Die kompakten Leichtgewichte
Geringes Eigengewicht und kompakte Bauweise lautet die Devise bei den
neuen classic Frontmähwerken. Kurze Bauweise des Anbaubockes und der
Einsatz von leichten Pressteilen sind wichtige Merkmale. Für beste Stabilität
und Langlebigkeit sorgen die eingesetzten Pressteile, sowohl beim
Anbaubock, bei den Seitenschutzen, aber auch bei den anderen, zentralen
Maschinenteilen.
Der Anbau des Mähwerkes und der Entlastungsfedern wurde optimiert und
noch bedienerfreundlicher gestaltet: Die durchdachte Anbaugeometrie des
neuen, formschönen Anbaubockes bringt den Schwerpunkt in allen
Arbeitspositionen möglichst nahe zum Traktor. Zwei neue, groß
dimensionierte Federn bewirken eine gleichmäßige Mähwerks-Entlastung
über den gesamten Arbeitsweg. Sie garantieren somit eine sehr wirksame
Entlastung bei allen Einsatzverhältnissen. Über Kugelgelenke in den Lenkern
ist eine leichtgängige, mehrdimensionale Bewegungsfreiheit des Mähbalkens
möglich. Das Mähwerk wird exakt über die Bodenunebenheiten geführt.
Perfekte Bodenanpassung, ein Markenzeichen von Pöttinger, steht somit
auch hier im Vordergrund. Im Anbaubock sind Stabilisierungsfedern integriert,
die das Mähwerk bei der Transportfahrt zentrieren.
Mach’s dir leichter
Neben dem neuen Design stand vor allem das Ziel „Mach’s dir leichter“ im
Vordergrund bei der Produktweiterentwicklung. Die Wartungsintervalle der
Gelenkwelle wurden erhöht, ihre Zugänglichkeit verbessert und die
Ölstandskontrolle beim Getriebe über einen Ölmessstab erleichtert. Die
Schwadscheiben sind durch die Modulbauweise nun noch einfacher
einzustellen - in Höhe und Neigung - sowie zur Reinigung leicht ausbaubar.
Zusatzschwadscheiben für den Einsatz mit dem Ladewagen sind auf Wunsch
erhältlich.
Auf Wunsch können die Mähwerke mit der hydraulischen Seitenschutzklappung
ausgestattet werden.

Mit den neuen classic Frontmähwerken hat Pöttinger wieder einmal bewiesen,
dass Funktion und Design auch in der Landtechnik hervorragend zusammen
passen.






Die neuen Bodenprofis: SYNKRO Grubber
Nach der Ernte ist vor der Ernte. Mit der abgeschlossenen Ernte beginnt für
den Landwirt die eigentliche Bodenbearbeitung. In Zeiten hoher Kosten beim
Pflanzenschutz ist die Stoppelbearbeitung eine effektive Ergänzung: lockern,
stoppen der kapillaren Verdunstung und Schaffung einer optimalen
Keimstimmung für Ausfallgetreide und Unkraut. Wichtig ist eine ehest
mögliche Bearbeitung direkt nach dem Dreschen. Die neue Generation der
Pöttinger SYNKRO Grubber eignet sich ideal für die flache und tiefe
Stoppelbearbeitung mit Traktoren ab 110 PS und bietet eine Vielzahl neuer,
technischer Lösungen für noch effizienteres Arbeiten.
Die kurzen Leichtgewichte
Die neuen Grubber der Baureihe 1030 sind leichter und bauen kürzer und
sind damit kompakter als bisher. Die höhere Bauweise erlaubt somit mehr
Durchgang. Neu ist auch die vorne liegende, zentrale Einstellung für die
Arbeitstiefe: leichte Zugänglichkeit sowie mehr Sicherheit und Komfort beim
Einstellen sind damit garantiert. Zusätzlich kann auch das Gewicht des
Nachläufers auf das Werkzeugfeld übertragen werden, um den Einzug
speziell bei trockenen und harten Böden zu gewährleisten. Ebenfalls
verstellbar ist der neue Anbaubock, er ist zum Schlepper hin neigbar, sodass
bestmögliche Anpassung an verschiedenste Schlepper-Fabrikate möglich ist.
Die neuen Hohlscheiben sind gezackt für besseren Bodenantrieb
(Einebnungsscheiben) und komplett wartungsfrei. Sie werden parallel mit dem
Nachläufer in der Tiefe mitverstellt – perfekter Komfort und einfache
Bedienung garantiert. Ebenso wartungsfrei ist das neue Element inklusive
Überlastsicherung, dessen Auslösekraft auf 500 kg erhöht wurde. Bei diesen

steingesicherten Grubbern sind die Hohlscheiben über Gummielemente
gefedert und absolut wartungsfrei.
Die Schare können in zwei Positionen abgesteckt werden, entweder für
flaches, ganzflächiges Durchschneiden oder für aggressiveren Einzug zur
tiefgründigen Lockerung bis zur Ackerkrume des Bodens. Das weit nach
unten gezogene Zinkenheft sorgt für besonders hohe Stabilität des
Bearbeitungswerkzeuges.
Das Sortiment an Nachläufern ist vielfältig und für alle Bedingungen und
Bodenverhältnisse gerüstet.



Die neuen, gezogenen SYNKRO

Die neuen, gezogenen SYNKRO Grubber sind in Arbeitsbreiten von 4 bis 6 m
erhältlich. Das Grundgerät bildet ein Anbaugrubber, wo die Deichsel und das
Fahrwerk nachrüstbar sind. Alle technischen Neuheiten und Vorteile sind bei
den gezogenen Grubbern genauso umgesetzt wie bei den 3-Punkt-
Maschinen. Eine wesentliche Neuheit kommt hier allerdings noch hinzu: Die
gezogenen Grubber sind 2-teilig klappbar. Das heißt, in der Mitte bleibt bei
dieser Klappungsvariante kein Element stehen, wodurch beim Transport der
Schwerpunkt des Gerätes absenkbar ist. Das bietet einerseits mehr Stabilität
beim Transport, andererseits eine geringere Transport- und Abstellhöhe.
Ebenfalls geändert wurde die Tiefeneinstellung: statt zwei Einstellungspunkte
pro Klappfeld gibt es bei den neuen Geräten nur mehr einen
Einstellungspunkt pro Klappfeld. Leichtere Zugänglichkeit und höherer
Komfort sind auch hier die wesentlichen Nutzenpunkte der neuen Lösung.





Der neue HIT 10.11 T
Profi bei Schlagkraft und Arbeitsqualität
Pöttinger erweitert seine breite Zetter-Palette um ein weiteres Modell.
Größere Betriebe, kürzere Erntefenster, hohe Anforderungen an Schlagkraft
und Ansprüche an die Futterqualität sind die Gegebenheiten der Praxis. Die
Antwort darauf von Pöttinger heißt HIT 10.11 T.
Der große, gezogene HIT
Mit dem HIT 10.11 T ergänzt ein gezogener 10-Kreiselzetter das Segment
nach oben. Bei der Entwicklung stand im Vordergrund die größere
Arbeitsbreite, aber nicht um jeden Preis. Beste Bodenanpassung, geringste
Futterverschmutzung, perfekte Streuqualität und hoher Bedienkomfort waren
dabei die wichtigen Eckpfeiler der Neuentwicklung.
Der neue HIT 10.11 T ist ein gezogener Zetter mit einer Universaldeichsel
für Oben- und Untenanhängung, sowie einem robusten Fahrrahmen mit
eigenem Fahrwerk. Mit den zehn Kreiseln und 10,6 m Arbeitsbreite bietet
Pöttinger hohe Schlagkraft kombiniert mit intelligenter Technik.
Das eigene Fahrwerk bleibt sowohl bei der Arbeit, am Vorgewende als auch
beim Transport am Boden. Im Gegensatz zu anderen Zetterkonzepten hat
dieses mehrere Vorteile:
• während des Zettens kommt kein zusätzliches Gewicht durch ein
hochgeklapptes Fahrwerk auf den Zetter
• das Fahrwerk des HIT 10.11 T ermöglicht eine perfekte
Vorgewendepostion
• die große Bereifung und der groß dimensionierte Rahmen sorgen für
hervorragende Laufruhe in jeder Situation. Dabei übernimmt das

Fahrwerk die Tastradfunktion für alle 10 Kreisel und gewährleistet
somit optimale Bodenanpassung.
Perfektion auch im Straßentransport
Durch die Laufruhe und den perfekten Klappmechanismus für kompakten
Transport (unter 3 m Breite und Höhe) sind hohe Transportgeschwindigkeiten
möglich. Der seitliche klappbare Schutz klappt automatisch hoch und
gewährleistet einen sicheren Straßentransport. Die beiden Räder des
Fahrwerkes dienen zugleich als „überdimensionale“ Tasträder, sodass beste
Bodenanpassung und Bodenschonung garantiert sind. Einzigartig ist die
Liftmatic plus Aushebung der Kreisel in die Vorgewendeposition: über einen
Doppelzylinder werden die Kreisel zuerst über eine Kulisse in eine
waagrechte Position gebracht und anschließend hochgehoben. Diese
intelligente, hydraulische Steuerung der Aushebung verhindert jegliches
Einstechen oder Kratzen der Zinken am Boden. Die Vorgewendeaushebung
ermöglicht eine große Bodenfreiheit, die den Zetter wesentlich besser
manövrierfähig macht. Dieser Vorteil bedeutet aber nicht nur mehr
Bedienungs- und Fahrkomfort, sondern auch flexiblere Einsatzmöglichkeiten
des Zetters am Feld, zum Beispiel bei Entwässerungsgräben. Die Arbeitshöhe
lässt sich leicht über eine Spindel stufenlos einstellen.
Die neuen Kreiseleinheiten
Neue Wege geht Pöttinger bei den Kreiseleinheiten und –auslegern. Die
geschraubte Rahmenkonzeption mit einer großen Rohrrahmendimension ist
für höchste Stabilität verantwortlich. Die Dynatec-Kreiseleinheiten werden mit
sechs Schrauben an das angrenzende Zwischensegment geflanscht. Ein
besonderes Augenmerk wurde hier auf die Verwendung der gleichen
Kreiseleinheit bei der gesamten Maschine gelegt. Für zusätzliche Stabilität
sorgt die komplette Neukonzeption des Schutzes, der nun ein tragendes
Element der Maschine ist. Dauergeschmierte Einfach- oder Doppelgelenke
übertragen die Antriebsleistung spielfrei und damit äußerst laufruhig auf die
Kreiselgetriebe. Für die Außenkreisel ermöglicht eine Powerkupplung das

Einschwenken um 180°. Zum Grenzzetten können optional zwei Kreisel auf
einer Maschinenseite hydraulisch nach hinten geschwenkt werden.
Die bewährte, geschlossene Zinkenverlustsicherung ist auch bei diesem
neuen Modell integriert. Ebenfalls neu entwickelt wurden die Kreiselteller. Die
Zinkenträger liegen exakt auf dem Kreiselteller auf und sind zusätzlich mit der
Nabe verschraubt. Noch höhere Stabilität bei gleich bleibendem Gewicht ist
garantiert. Der Streuwinkel lässt sich bei jedem Kreisel werkzeuglos in drei
Stufen einstellen. Alle Kreisel sind mit der Bereifung 16 x 6,5-8 ausgestattet,
welche dank neuer Radbügel noch besser vor Verschmutzung geschützt sind.
Mit dem neuen HIT 10.11 T bringt Pöttinger einen Zetter auf den Markt, der
mit vielen Details überzeugt und den Anforderungen der Landwirte und
Großbetriebe Rechnung trägt.





LION Kreiseleggen –
Die neuen 12-Kreisel Maschinen
Komplett neu im Programm ist bei Pöttinger die Kreiselegge LION 302.12 mit
12 Rotoren in 3 m Arbeitsbreite. 20 Prozent mehr Arbeitswerkzeuge bei
gleicher Arbeitsbreite wie die 10-Rotoren-Maschinen bedeuten ein noch
perfekteres Arbeitsergebnis und eine von der Praxis geforderte Krümelung:
Die einzige 12-Kreisel Maschine mit integriertem Zinkenträger und robuster
Kegelrollenlagerung und 100 prozentiger Abdichtung durch die
Kassettendichtung. Speziell auf den Kartoffel- und Gemüsebau abgestimmt,
bietet diese neue Maschine beste Ergebnisse auch bei schwierigen, tonigen
Böden. Zusätzlicher Vorteil: die feine Struktur wird erreicht, obwohl die
Kreiseldrehzahl um 15 Prozent niedriger ist als bei anderen Maschinen -
weniger Leistungsbedarf und weniger Verschleiß also inklusive. Außerdem
kann die Kreiseldrehzahl durch das Wechselradgetriebe den
Bodengegebenheiten und der Traktorzapfwellendrehzahl angepasst werden.
Die neue LION in 3 m Arbeitsbreite ist für Traktoren bis 180 PS geeignet.
Stabilität und Langlebigkeit garantiert
Die neue LION 302.12 verfügt ebenfalls über den bewährten, integrierten
Zinkenträger, sodass kein Wickeln von Kartoffelkraut oder anderen, langen
Ernterückständen auftritt. Der geteilte Zinken ist einfach in der Handhabung.
Mit 15 mm Zinkenstärke ist ein langlebiger Einsatz sicher. Zusätzlich sorgt bei
der LION die robuste Kegelrollenlagerung für beste Stabilität, Langlebigkeit
und Laufruhe. Die starke und hohe Getriebewanne mit integriertem
Zwischensteg verleiht dem Getriebebalken extreme Stabilität. Die
Kassettendichtung schützt gegen Staub, Feuchtigkeit und Schmutz und
erhöht ebenfalls die Lebensdauer der Maschine.

Der Anbaubock ist breit abgestützt und sorgt für optimale Kraftübertragung.
Doppelschnittige Anbaulaschen Kat. 2 + 3 mit integrierter Pendelung und
dreifacher Verstellmöglichkeit passen auch für künftige Traktorklassen und
ermöglichen einen optimalen Ausgleich von Bodenunebenheiten zwischen
Traktor und Anbaugerät. Seitenschilder (optional gefedert und mit
Parallelführung) sorgen für einen gleichmäßigen, sauberen Anschluss. Zum
Transport sind sie einfach hochschwenkbar, um 3,0 m Transportbreite
einzuhalten. Die Entriegelung erfolgt durch Entfernen eines Steckbolzens,
ohne die Feder zu entspannen. Die Seitenschilder sind über Langlöcher auch
einfach höhenverstellbar.
Es kann aus dem gleichen, vielfältigen Nachläuferprogramm (Schneidpacker-,
Krumenpacker oder Zahnpackerwalzen) wie für die bewährten LION 10-
Kreiselmaschinen der 1002er Serie gewählt werden. Bei Verstellung der
Arbeitstiefe bzw. bei Zinkenverschleiß ist kein Justieren der Prallschiene
notwendig, denn das geschieht automatisch über die Führung durch den
Nachläufer. Mehr Komfort, einfacheres Handling und weniger Einstellarbeit
sind das Ergebnis. Die Kombination mit der aufgesattelten Sämaschine
VITASEM wurde im Hinblick auf möglichst kompakten Aufbau optimiert.





Innovationsführer in Technik und Effizienz –
Pöttinger-Ladewagen
Als Weltmarktführer im Segment Ladewagen stellt Pöttinger Innovationen in
Technik und Effizienz in den Mittelpunkt seiner Produktentwicklungen. Eine
Neuheit, die beide Ansprüche gleichermaßen erfüllt ist der Ladewagen
TORRO mit der automatischen Messerschleifeinrichtung autocut. Der TORRO
wurde für noch mehr Komfort mit einem neuartigen Räumer für das
Schneidwerk ausgestattet: Die Messerzwischenräume werden effizient
gesäubert und sorgen so einerseits für eine dauerhafte
Einzelmessersicherung und somit ein reibungsloses Funktionieren des
Messerbalkens, in weiterer Folge für eine bleibende, konstant gute
Schnittqualität. Der neue Räumer ist auch als Single-Wunschausrüstung
erhältlich.
Autocut: Voll automatisch: in 3 Minuten voll scharf
Die mehrfach ausgezeichnete, automatische Messerschleifeinrichtung
„autocut“ ist nun auch für den TORRO erhältlich. Autocut ermöglicht eine
automatische, komfortable Schärfung der 39 Messer in nur 3 Minuten direkt
am Ladewagen TORRO. Je nach Zustand der Messer wird dieser Vorgang 2 -
3 mal wiederholt (1 - 10 mal möglich). Das reduziert den Wartungsaufwand
erheblich, bei gleichzeitig dauerhaft optimaler Schnittqualität im Einsatz.
Gleichzeitig wird der Dieselverbrauch um 15 Prozent, das sind rund 5 Liter in
der Stunde, reduziert oder die Durchsatzleistung um bis zu 15 Prozent
gesteigert. Bei einer durchschnittlichen Einsatzdauer des Ladewagens von
300 h im Jahr können somit bis zu 3.000 Euro pro Jahr an Kosten eingespart
werden. Das ist Effizienz pur.






Ladegutsicherung – cover plus

Vorausschauend haben die Techniker bei Pöttinger für den kombinierten
Silier- und Häckseltransportwagen JUMBO combiline – dem Ladewagen
angepasst - die Ladegutsicherung entwickelt: Das Erntegut, speziell leichtes
Häckselgut, wird damit gut abgesichert und kann beim Straßentransport nicht
mehr verloren gehen. Speziell für Biogasanlagen ein interessantes Thema.
Pöttinger greift hier auch Diskussionen des Gesetzgebers auf, die bereits in
Richtung möglicher gesetzlicher Vorschriften zur Ladegutabsicherung bei
landwirtschaftlichen Gütern gehen. Auf Wunsch ist die Ladegutabsicherung
derzeit bei den Ladewagentypen JUMBO 7210 L combiline und 10010 L
combiline erhältlich, ab nächstem Jahr bei allen JUMBO combiline Modellen
verfügbar.
Die Steuerung der Ladegutsicherung ist komfortabel in die Bedienung Power
Control integriert und arbeitet vollautomatisch. Diese, speziell auf den
Ladewagen abgestimmte Lösung hat weiters eine hydraulische Verriegelung,
welche hohe Fahrgeschwindigkeiten erlaubt. Fehlbedingungen können
aufgrund eingebauter Sensoren ausgeschlossen werden.
Mit diesen Neu- und Weiterentwicklungen im Bereich Ladewagen hat der
Weltmarktführer einmal mehr seine Vorreiterrolle als weltweite Nr. 1
aufgezeigt.

Dienstag, 7. Februar 2012

- Offizieller Pressetext -


John Deere baut Marktführung bei Traktoren aus.




MANNHEIM - (12. Januar) -
Auf dem im Jahr 2011 auf 35.977 Maschinen angewachsenen deutschen Traktorenmarkt (2010: 28.587) konnten Maschinen der Marke John Deere im abgelaufenen Jahr ihre führende Stellung deutlich ausbauen. Mit einem Anteil von 20,9 % (Vorjahr: 19,7 %) vergrößerten sie ihren Vorsprung gegenüber dem Zweitplazierten auf 5,0 % (3,2 %). Damit ist John Deere zum 12. Mal in Folge Marktführer auf dem deutschen Traktorenmarkt.

Angesichts der positiven Konjunkturentwicklung stieg die Traktorenproduktion in Mannheim auf 40.200 Einheiten (2010: 32.900).

„Die Zulassungsstatistik* lässt erkennen, dass sich der durch die Wirtschafts-und Finanzkrise bedingte Investitionsstau 2011 aufgelöst hat und Landwirte wieder kräftig investiert haben“, so der Geschäftsführer des deutschen John Deere Verkaufshauses Helmut Korthöber. „Dass wir dabei auch die Marktführerschaft bei Traktoren ab 51 PS Leistung übernommen haben, spiegelt auch die deutliche Ausweitung unseres Angebotes für kleinere, mittlere und Nebenerwerbs-Betriebe wider. In dem weiter wachsenden Interesse an unserem Produktangebot sehen wir gleichzeitig eine Bestätigung unserer Strategie zu noch stärkerer Kundenorientierung und Professionalisierung.“

Als Deutschlands größter Landtechnikhersteller beschäftigt John Deere über 6.500 Mitarbeiter an sechs Standorten in der Bundesrepublik. Die deutschen John Deere Unternehmensteile erzielten im Geschäftsjahr 2011 einen Umsatz von 2,94 Milliarden Euro (plus 27 %) und investierten 127 Millionen Euro in die Erneuerung ihrer Fabriken und den Ausbau ihrer Standorte.


Es ist erstaunlich das John Deere jedes Jahr weiter auf der Erfolgsleiter nach oben steigt. Es ist für mich ein Zeichen das die Qualität stimmt und das Preis Leistungs Angebot doch wiedermal für die
 Grün-Gelben Hirsche spricht.

Sonntag, 5. Februar 2012



Diese Bilder zeigen was TOLL ist... Landwirte das sind wir


Made by Marcel Peters


Hm und nu steht der Fendt im Matsch und weiß nich weiter...


Dieses Bild ist von Marcel Peters.

Freitag, 3. Februar 2012

So da ich am Überlegen war wie ich diesen Blog Design technisch Gestallte bin ich zu dem Entschluss gekommen zwei Sachen miteinander zu Verbinden. Landtechnik und Automobilbau war dann die Lösung.
CARHOLICS.TV das sind Bjöern und Chris Ihre Leidenschaft ist das Sounddesign von Autos, und in der Landwirtschaft können wir da doch mit halten oder????

Schickt mir eure Videos mit den Schönsten Sounds die die Landwirtschaft bieten kann.

Den Kanal von CARHOLICS.TV habt ihr auf der rechten Seite.

Schaut bei den beiden Vorbei und last den Daumen hoch da.

Thanks euer Steven

http://www.youtube.com/user/carholics?feature=watch

Donnerstag, 2. Februar 2012

In den nächsten Tagen werde ich mich mit dem Thema Neuheiten der Firma Alois Pöttinger befassen. Ich werde mir die größt mögliche Mühe geben, um euch zufrieden zu stellen.