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Mittwoch, 19. Juni 2013

So mit dem Bike unterwegs im Allgäu und mal geschaut was so los ist. Hier mal ein paar Bilder von der Heuernte.
















Sonntag, 16. Juni 2013


Fricke geht mit CLAAS in die Zukunft

Heeslingen/Harsewinkel, 28. Mai 2013. Fricke übernimmt in Niedersachsen und in Vorpommern zusätzliche Verkaufsgebiete als exklusiver Vertrags-partner für Erntemaschinen und Traktoren des Herstellers CLAAS aus Harsewinkel. Fricke, seit nunmehr 90 Jahren in der Landtechnikbranche erfolgreich, ist mit der Wilhelm Fricke GmbH im Elbe-Weser-Raum und mit der Fricke Landtechnik GmbH im nordöstlichen Mecklenburg-Vorpommern Vertragshändler für Erntema-schinen und Traktoren des deutschen Traditionsunternehmens CLAAS.
Ab dem 1. Juli 2014 übernimmt Fricke Vertriebsverantwortung für weitere Gebiete in Mecklenburg-Vorpommern und Niedersachsen. Diese Gebiete werden durch Fricke im Erntemaschinen- und Traktorenbereich exklusiv mit CLAAS Produkten bearbeitet. Fricke und CLAAS heben damit eine fast 60-jährige, von Erfolg geprägte Partnerschaft auf eine neue Ebene.

Zwei Familienunternehmen mit langer Tradition
Mit Fricke und CLAAS vollziehen zwei deutsche Traditionsunternehmen der Landtechnikbranche einen engen Schulterschluss. Das 1913 gegründete Familienunternehmen CLAAS gehört zu den weltweit führenden Herstellern von Landtechnik mit einem umfassenden Erntetechnik- und Traktorenprogramm. Die Fricke Gruppe, gegründet 1923, ist seit vielen Jahrzehnten mit dem Handel von Landmaschinen, Ersatzteilen, Nutzfahrzeugen und Gartentechnik weltweit in 17 Ländern mit insgesamt 29 Standorten erfolgreich.
„Mit CLAAS verbindet uns als Unternehmen, aber auch als Familie eine lange gemeinsame Geschichte. Wir kennen CLAAS als Innovationsführer und verlässlichen Partner mit hervorragenden Produkten. Deshalb freuen wir uns, auch künftig eng mit CLAAS zusammenzuarbeiten und unseren Kunden aus der Landwirtschaft weiterhin als kompetenter Partner zur Seite zu stehen“, so Hans-Peter Fricke, Geschäftsführer der Fricke Gruppe.

„Fricke und CLAAS sind zwei Familienunternehmen mit gemeinsamen Werten, die seit 1959 erfolgreich zusammenarbeiten. Wir freuen uns sehr, dass sich die Familie Fricke für die strategische Ausrichtung gemeinsam mit CLAAS entschieden hat. Dank des vergrößerten Vertriebsgebietes wird Fricke seinen Umsatz mit CLAAS Produkten weiter ausbauen können“, ergänzt Jörg Sudhoff, Geschäftsführer der CLAAS Vertriebsgesellschaft mbH.

Modernste Landtechnik für jeden Bedarf
Mit der umfangreichen Produktpalette von CLAAS bietet Fricke seinen Kunden modernste Landtechnik von Mähdreschern über Feldhäcksler und Teleskoplader bis hin zu Traktoren. Ein breites Sortiment für die Futterernte rundet das Angebot ab. „Mit CLAAS Maschinen bieten wir unseren anspruchsvollen und qualitätsbewussten Kunden in den Regionen Elbe-Weser und Vorpommern äußerst zuverlässige und leistungsstarke Landtechnik“, verspricht Hans-Peter Fricke.

Gewohnt hohes Serviceniveau für alle Fabrikate
Für die Landwirte und Lohnunternehmer wird sich in Sachen Service künftig nichts ändern. Bei allen Fragen und Problemen stehen die erfahrenen Mitarbeiter an allen Fricke Service-Standorten mit Rat und Tat zur Seite. Dank umfassender Aus- und Weiterbildung und mit modernster Diagnose- und Prüftechnik werden Reparaturen und Instandsetzungen auch künftig unabhängig vom Fabrikat schnell, kostengünstig und zuverlässig durchgeführt. Zusätzliche Informationen zu den Verantwortlichkeiten und Standorten werden in den nächsten Tagen bekannt gegeben.

Über die Fricke Gruppe:
Die 1923 gegründete Fricke Gruppe (www.fricke.de) beschäftigt heute 1.078 Vollzeitmitarbeiter, davon 73 Auszubildende. Mit dem Handel von Landmaschi-nen, Ersatzteilen, Nutzfahrzeugen und Gartentechnik erwirtschaftete das Unter-nehmen 2012 einen Umsatz von 427,8 Mio. Euro. Heute ist die Fricke Gruppe in 17 Ländern mit insgesamt 29 Standorten vertreten.

Über CLAAS:
Das 1913 gegründete Familienunternehmen CLAAS (www.claas.com) ist einer der weltweit führenden Hersteller von Landtechnik. Das Unternehmen mit Haupt-sitz im westfälischen Harsewinkel ist europäischer Marktführer bei Mähdreschern. Die Weltmarktführerschaft besitzt CLAAS mit einer weiteren großen Pro-duktgruppe, den selbstfahrenden Feldhäckslern. Auf Spitzenplätzen in weltweiter Agrartechnik liegt CLAAS auch mit Traktoren sowie mit landwirtschaftlichen Pressen und Grünland-Erntemaschinen. Zur Produktpalette gehört ebenfalls mo-dernste landwirtschaftliche Informationstechnologie. CLAAS beschäftigt rund 9.000 Mitarbeiter weltweit und hat im Geschäftsjahr 2012 mit 3,4 Milliarden Euro einen Rekordumsatz erzielt.

Aebi LD32

Ladegerät

Im Ladegerät Aebi LD32 steckt viel Technik und die kompetente Erfahrung der Ladewagenbauer von Agrar. Die Aufbaumasse der Schnellverschlüsse wurden optimiert und ermöglichen die Verwendung aller aktuellen Aebi Transporter, sowie vieler bestehender Modelle problemlos.

Für den kurzen und den langen Radstand werden jeweils zwei Versionen, in den Breiten 1.90 m und 2.10 m und Ladevolumen von 16 oder 18 m³ und 19 oder 21 m³, angeboten. Das 1.70 m breite Pick-up und das Tandemfahrwerk, sorgen für eine exakte und saubere Futteraufnahme.

Das neue Schneidwerk kann mit bis zu 13 Messern bestückt werden und die Förderwellenlagerung wurde mit viel Reserve konzipiert. Die Höhe des Pick-up's ist durch den Fahrer über eine Anzeige im Rückspiegel ablesbar. Der geteilte Leitrechen wird durch Gummipuffer gedämpft und öffnet sich dadurch sehr leise. Das Hecktor kann über den Ventilhebel hydraulisch geöffnet und geschlossen werden. Die Verriegelung funktioniert automatisch. Zusätzlich ist auch eine mechanische Hecktorvariante lieferbar.

Das Scherengitter ist stufenlos und ohne grossen Kraftaufwand in der Höhe verstellbar. Dadurch lässt sich die gewünschte Ladehöhe präzise vorwählen. Für einen geringen Futterverlust sorgen das Abstreifblech an der Frontwand und die spannbare Plane oben im Heckbereich. Der Auf- und Abbau des Ladegerätes ist ohne Werkzeug, äusserst einfach und schnell mit nur zwei Stützen durchführbar. Dabei ist der Kraftaufwand minimal, denn die Pick-up-Hydraulik wird für den Wechsel aktiv genutzt.

Das Aebi LD32 eignet sich ausgezeichnet für den Einsatz mit Aebi Transportern im Leistungsspektrum von 40 bis 80 PS. Die Zielsetzungen für eine saubere Aufnahme mit dem breiten Pendel-Pick-up auch in kupiertem Gelände, hohe Ladekapazität durch vergrösserten Laderaum und eine starke Pressung, die Komfortsteigerung bei der Bedienung sowie eine tadellose Funktion im harten Alltagseinsatz wurden erreicht.

Samstag, 15. Juni 2013

SAME DEUTZ-FAHR präsentiert Geschäftsbericht 2012 Jahresumsatz gegenüber 2011 erneut gesteigert. Treviglio, 23. April 2013. Am 28. März verabschiedete der Vorstand der SAME DEUTZ-FAHR Gruppe (SDF), einer der weltweit führenden Hersteller von Trak-toren, Erntemaschinen, Landmaschinen und Motoren, den Geschäftsbericht des Jahres 2012. Der Vorstand meldet einen Umsatz von 1.187,8 Mio. Euro, der im Vergleich zum Vorjahr einem weiteren Wachstum von 6,6 % entspricht. Mit einem EBITDA von 8,4 % konnte ein Plus von 0,6 Prozentpunkten gegen-über 2011 verzeichnet werden. Die EBIT-Marge stieg 2012 von 5,6 % auf 6,1 % und fiel dadurch ebenfalls positiv aus. Das Geschäftsjahr wurde schließlich mit einem Nettoreingewinn von 50,1 Millionen Euro abgeschlossen. Der Umsatz in der Traktorensparte belief sich auf 907,7 Millionen Euro und verzeichnete einen Zuwachs von 6 %. Die Sparte Fullline konnte mit 42,4 Mil-lionen Euro gegenüber dem Vorjahr ein Verkaufswachstum von 29 % ver-zeichnen. Im Bereich des Ersatzteilwesens wurde mit 204,9 Millionen Euro ge-genüber 2011 ein Umsatzplus von 8 % verbucht. Im Verlauf des abgeschlossenen Geschäftsjahrs setzte SDF die Internationali-sierungsstrategie der vergangen Jahre, mit der Stärkung der Aktivitäten in den Schwellenländern, erfolgreich fort. Unter anderem wurde dies mit der Unter-zeichnung von zwei neuen Joint Venture-Vereinbarungen realisiert. Eine davon mit dem türkischen Hersteller Şahsuvaroğlu, der für die Gruppe bereits Trakto-ren in Lizenz produzierte, die andere mit dem russischen Unternehmen JSC KIROVSKY ZAVOD. Bereits seit 1996 ist SDF mit einem Produktionswerk in In-dien präsent, in dem 2012 rund 15.000 Motoren produziert wurden. Die indi-sche Traktorenproduktion schloss das Jahr mit 5.731 Einheiten ab, einem leichten Rückgang gegenüber dem Geschäftsjahr 2011. Die erwähnten Projekte wie auch das Engagement in China sind ein wichtiger Teil des produktiven Internationalisierungsprozesses von SDF. Nun ist das erklärte Ziel die Weiterentwicklung und Stärkung der Präsenz in diesen Ländern. „Wir sind allgemein der Ansicht, dass die Gruppe mit der Lancierung von neu-en Modellen, Stärkung der laufenden Handelsbeziehungen und gezielten Finanzoperationen von einer wirtschaftlichen und finanziellen Solidität profitiert, die derzeit für die Entwicklung neuer Produkte und den Internationalisierungsprozess eingesetzt wird“, kommentiert Lodovico Bussolati, CEO von SDF. „Die Differenzierungsstrategie der Handelsmarken hat zusammen mit den gezielten und Markenspezifischen Kommunikations- und Marketingaktivitäten den Zweck, kommerzielle Überlagerungen unserer Produkte zu vermeiden und die Wettewerbsfähigkeit des Konzerns als Ganzes zu stärken.“, so Bussolati weiter. Über SDF: Die Unternehmensgruppe SAME DEUTZ-FAHR (SDF) mit Hauptgeschäftssitz im italienischen Treviglio nahe Mailand ist einer der weltweit führenden Hersteller von Traktoren, Erntemaschinen, Landmaschinen und Motoren. Die Produkte werden weltweit unter den Markennamen SAME, DEUTZ-FAHR, LAMBORGHINI, LAMBORGHINI GREEN PRO, HÜRLIMANN und GRÉGOIRE entwickelt, hergestellt und vertrieben. Das Angebot an Traktoren deckt die Leistungsklassen von 23 bis 270 PS ab, im Bereich der Erntemaschinen reicht die Leistungsspanne von 100 bis 395 PS. SDF beschäftigt an seinen Standorten in Deutschland, Italien, Kroatien, Indien, China, Russland und der Türkei über 2.850 Mitarbeiter und erwirtschaftete im Jahr 2011 einen Umsatz in Höhe von 1,12 Mrd. Euro sowie ein EBIT in Höhe von 62 Mio. Euro. SDF in Deutschland: Der deutsche Firmensitz von SDF ist das bayerische Lauingen, zwischen Dillingen und Günzburg an der Donau gelegen. Hier werden alle Hochleistungstraktoren von SDF ab ca. 120 PS entwickelt und gefertigt, zudem findet sich hier das weltweite Zentralersatzteillager der Gruppe. Zum Werk in Lauingen mit derzeit rund 700 Mitarbeitern gehört auch ein modernes Kundenzentrum samt Ausstellungshalle und Teststrecke sowie die SDF-Academy, an der das Unternehmen Schulungen und Fortbildungen für Partner und deren Mitarbeitern anbietet.

100 neue Arbeitsplätze für die französische Traktorfabrik

Dank wachsender Nachfrage nach Traktoren von Massey Ferguson werden 100 neue Arbeitsplätze im AGCO-Werk im französischen Beauvais geschaffen. Zusätzlich zu den 100 neuen Jobs, die dort 2012 geschaffen wurden.
100 New Jobs
„Trotz der anhaltenden weltweiten wirtschaftlichen Unsicherheit investieren wir erheblich in den Standort Beauvais und bereiten uns auf die Zukunft vor,“ kommentiert Richard Markwell, Président Directeur Général von AGCO SA sowie Vice President und Managing Director von Massey Ferguson für Europa, Afrika und den Nahen Osten. „Unsere Investition dient dazu sicherzustellen, dass wir flexibel, schlank und reaktionsschnell sind und so unsere Strategie schnell an Änderungen im Markt anpassen können.“
2012 war ein herausragendes Jahr für das Werk in Beauvais. Die Produktion stieg um 15 % auf 17.400 Traktoren verglichen mit 2011 – einem Jahr, das im Vergleich zu 2010 bereits eine Steigerung von 20 % aufwies. Das Werk ist der führende Hersteller und Exporteur von Landmaschinen in Frankreich, und 85 % der Traktoren gehen in 140 Länder der Erde. Mit heute 2.200 Mitarbeitern hat sich die Belegschaft in den letzten zehn Jahren fast verdoppelt.
„Landwirtschaft und Landmaschinen sind Wachstumsbranchen,“ ergänzt Richard Markwell. „Das Hauptziel für den Standort Beauvais und die Marke Massey Ferguson ist zu investieren, um unseren Kunden Produkte zu bieten, die auf Änderungen in Bezug auf die Ernährung der schnell anwachsenden Weltbevölkerung abgestimmt sind und weiterhin unseren Wettbewerbsvorteil sichern. Diese neuen Arbeitsplätze und die Eröffnung unseres neuen Produktionswerks für Traktorkabinen im September 2013 werden uns ermöglichen, diese Ziele zu erreichen.“
Das Beauvais-Programm umfasst die Einstellung von 40 Maschinenarbeitern und Produktionstechnikern, 40 Konstrukteuren und Ingenieuren plus einer Reihe von Arbeitsplätzen für die Kundenbetreuung, einschließlich Marketing, Vertrieb und Produktschulung.


Peacock & Binnington erweitern Fendt-Geschäft
Ein sorgfältig geplantes und genau ausgeführtes Vorführprogramm hilft dem schon lange bestehenden Landtechnikhändler Peacock & Binnington (P&B), Old Foundry, Brigg, North Lincolnshire, das wertvolle neue und auch bestehende Fendt Traktorgeschäft in Lincolnshire und Yorkshire für, zu sichern.
Das Vorführprogramm wurde durch den ehemaligen AGCO Area Manager, Stephen Mills, der als Fendt Brand Manager im Oktober 2011 zu P & B kam, eingeführt. Es wurde im ersten Jahr bereits zu herausragenden Erfolg: Der Marktanteil im Verkaufsgebiet von Peacock & Binnington erhöhte sich um fast 45 Prozent im Zeitraum vom Ende 2011 - Ende 2012. Das Besondere dabei ist, dass mehr als die Hälfte aller neuen Fendt Traktorverkäufe durch P & B im Jahr 2012 an Neukunden ausgeliefert wurden.
Währende 2012 wuchs der Fendt Marktanteil am Traktormarkt in Lincolnshire und Yorkshire von 3,3 Prozent auf 4,9 Prozent. Der letzte Wert ist nahezu identisch mit dem Marktanteil von Fendt innerhalb des gesamten Traktorenmarktes im Vereinigten Königreich. Das Ergebnis wird als eine signifikante Leistung in einem der wettbewerbsstärksten Bereiche für das Traktorgeschäft betrachtet. Alle Hauptmarken haben signifikante Händlervertretungen im Lincolnshire und Yorkshire. Im Traktorsektor über 220 PS hatten P & B und Fendt 2012 einen achtbaren Anteil von 26,5 Prozent am lokalen Markt; ausgehend von 18 Prozent ein deutlicher Anstieg gegenüber dem Vorjahr.
Die Ergebnisse in den ersten fünf Monaten in 2013 zeigen einen ähnlichen Verlauf. Stephen Mills berichtet bis dato über 15 neue Fendt Traktorverkäufe durch die Firma. Die Hälfte davon durch Inzahlungnahme von anderen Traktorenmarken. „Der Ansatz, den wir wählen, um unser Fendt Traktorengeschäft zu stärken, basiert auf der Erkenntnis, dass Fendt-Traktoren anders als konventionelle Traktoren sind und entsprechend auch auf andere Weise vermarktet werden müssen“, erklärt Mills. „Fendt war schon immer ein hochwertiges Produkt. So dass wir nie versuchen, über den Verkaufspreis mit den anderen Marken zu konkurrieren. Stattdessen konzentrieren wir uns auf die Ausstattung, Leistung, Wirtschaftlichkeit und Gesamtkostenrechnung der Fendt Traktoren. Letztere, wenn Wiederverkaufswerte berücksichtigt werden, ist am Ende der Nutzungsdauer für den Landwirt oder Lohnunternehmer deutlich niedriger als der konventionelle Traktoren.“
Laut Mills ist eine gut geplante, richtig ausgeführte Vorführung bei der Sicherung von neuem und wiederholtem Fendt Traktorgeschäft der Schlüssel zum Erfolg . „Peacock & Binnington hat in seiner 14-jährigen Verkaufs- und Beratungsgeschichte mehr Fendt Vorführmaschine im Einsatz denn je zuvor“, sagte er. „Wenn wir eine Fendt-Vorführmaschine beim Kunden abliefern, ist es entscheidend, dass der Traktor für die anstehende Arbeit richtig vorbereitet ist und der Kunde sowie der Fahrer eingehende Anweisungen bekommen. Dafür nehmen wir uns mindestens einen halben Tag Zeit.“ „Nach der Probefahrt schließt sich ein Zweitbesuch durch mich oder meine Kollegen an, um weitere Fragen der Fahrer oder Kunden zu beantworten.“ Stephen Mills hebt auch andere wichtige Aspekte hervor, die P & B helfen, das Niveau des Fendt Traktorgeschäfts zu heben. Wichtig ist, die richtigen Traktoren für Vorführungen und Verkauf zum richtigen Zeitpunkt vorzuhalten; potentielle Fendt Käufer frühzeitig zu identifizieren und ein geplantes Vorgehen für den Verkaufsprozess sowie eine enge Zusammenarbeit mit Fendt UK zu pflegen. Damit kann man sicherstellen, dass das Geschäft professionell und reibungslos abläuft. „Die Ergebnisse beweisen, dass wir unsere Ziele erreichen“, kommentierte Stephen. „Fendt ist zufrieden, Peacock und Binnington freuen sich und, am wichtigsten, unsere Kunden sind begeistert, da sie sicher sind, dass ihr Traktor kein Kostenfaktor für das Geschäft ist, sondern eine wertvolle Anlage, die sich um ein Vielfaches bezahlt macht.“

Demopark Silber-Medaille für Gator XUV 855D

MANNHEIM - (03. Juni 2013) -
Das Allrad-Nutzfahrzeug XUV 855D von John Deere erhält zur Demopark 2013 (23.-25. Juni 2013) eine Silbermedaille für das neu entwickelte Motorbremssystem und die elektromechanische Servolenkung (EPAS).

Bei dem neu entwickelten Motorbremssystem bleibt die Fliehkraftkupplung des stufenlosen Zwei-Gang-Getriebes beim Bergabfahren im Eingriff, bis die Geschwindigkeit auf circa 5 km/h gesenkt wurde. Somit ist der Kraftfluss zwischen Motor und Getriebe bei üblichen Fahrsituationen gewährleistet. Die Kupplung wird nur zum Stoppen des Gators geöffnet und dadurch der Kraftfluss unterbrochen. Dadurch sind Bergabfahrten sicherer.
Die ebenfalls ausgezeichnete elektromechanische Lenkunterstützung (EPAS) des XUV 855D Gators verhilft ihm zu noch besseren Fahreigenschaften in jedem Gelände und verringert den Kraftaufwand beim Lenken deutlich. Das Lenksystem verfügt über eine Anpassung an die Fahrgeschwindigkeit – je schneller gefahren wird, desto gedämpfter wird die Lenkung, bei langsamen Geschwindigkeiten erhöht sich die Lenkunterstützung. Beim XUV 855D Gator in den Farben Olivgrün-Schwarz gehört sie zur Grundausstattung und beim grün-gelben Modell ist sie als Option erhältlich.

Sonntag, 2. Juni 2013

Deere & Company unter den Top 50 der ‚angesehensten‘ Unternehmen

Moline, Illinois Zum fünften Mal in Folge hat Deere & Company eine Platzierung in der Liste der 50 angesehensten Unternehmen des U.S. Magazins FORTUNE erreicht.

Für diese Liste der "Most Admired" werden über 1.400 Unternehmen weltweit bewertet und Umfragen unter Führungskräften von Unternehmen auf der ganzen Welt durchgeführt. John Deere erreichte auf dieser Liste Platz 40. FORTUNE berücksichtigt die 1.000 größten Unternehmen der USA sowie ausländische Unternehmen, die mit einem Jahresumsatz von mehr als zehn Milliarden Dollar in der Liste der ‚Global 500‘ aufgeführt sind. In diesem Jahr führen Apple, Google und Amazon.com diese Liste an.

"Die Einreihung unter die ‚angesehendsten‘ Unternehmen zeugt vom Engagement der John Deere Mitarbeiter auf der ganzen Welt", so Samuel R. Allen, Verwaltungsratsvorsitzender und CEO von Deere & Company. "Wachstumsstrategie und Geschäftspläne werden von unseren Mitarbeitern fachkundig umgesetzt, so dass unsere Kunden auf der ganzen Welt, die sich der Nutzung und Bewirtschaftung von Land widmen, in guten Händen sind."

Am Anfang der Bewertung steht eine Liste von 1.400 Unternehmen, die nach Innovationen, Personalmanagement, Produktqualität, Wert als Langzeitinvestition, Bonität, Mitarbeiterbindung, sozialer Verantwortung, Nutzung des Anlagevermögens und globaler Wettbewerbsfähigkeit bewertet werden.

Nach Auswertung der Daten werden die Unternehmen nach Branchen geordnet in 57 Listen erfasst. In der Kategorie Industrie- und Landmaschinen erreichte John Deere für das Jahr 2013 den zweiten Platz. Nachdem die Auswertung der Zahlen abgeschlossen ist, wird unter mehreren Tausend Führungskräften eine Umfrage durchgeführt, deren Ergebnisse die Grundlage für die Benennung der 50 angesehendsten Unternehmen bilden.

Deere & Company ist der weltweit führende Hersteller von Landmaschinen und einer der führenden Hersteller von Maschinen für Bau, Forstwirtschaft und Landschaftspflege. Das Unternehmen beschäftigt weltweit etwa 67.000 Mitarbeiter und meldete im Geschäftsjahr 2012 einen Nettoumsatz in Höhe von 36,157 Milliarden Dollar.

Neue Fahrerkabine für John Deere Traktoren der Serie 5E


Die neuen 3-Zylinder-Kompakttraktoren der Serie 5E von John Deere bieten mehr Komfort, Leistung und Einsatzvielfalt und sind ab dem Sommer 2013 mit neuer Fahrerkabine von John Deere erhältlich.

Die Fahrerkabine der Modelle 5055E, 5065E und 5075E mit einer Motorleistung von 55 bis 75 PS (97/68 EC) wird in zwei neuen Versionen angeboten: in der normalen Variante mit Heizung/Lüftung mit dachmontierten Luftausströmdüsen und Bedienschaltern oder für gehobene Ansprüche mit Heizung und Klimaanlage. Des Weiteren bietet die Fahrerkabine mit ihren ausstellbaren Front-, Heck- und Seitenscheiben viel Fensterfläche für ungehinderte Sicht. Neu ist in dieser Klasse auch das digitale Armaturenbrett, wie man es von den größeren 70 bis 100 PS starken Modellen der Serie 5M kennt.

Alle drei 5E Modelle haben den sparsamen abgasarmen John Deere PowerTech M Motor nach Abgasstufe III A unter der Haube und besitzen ein Open Center Hydrauliksystem mit unabhängigem Pumpenantrieb. In der Grundausstattung gibt es ein Hecksteuergerät mit Bedienhebel, als Option ein zweites, wahlweise am Heck bzw. an der Zwischenachse montiertes Steuergerät mit Kreuzhebelbedienung.

Die neun Vorwärts- und drei Rückwärtsgänge des Synchrongetriebes mit H-Schaltbild lassen sich bequem über den rechts vom Fahrer angebrachten Ganghebel innerhalb der Gruppe schalten. Die in der Grundausstattung enthaltene 540-Zapfwelle läuft mit einer Motorendrehzahl von 2.400 U/min, bei der sparsamen 540E-Variante mit 1.700 U/min Motorumdrehungen.

Bei den Frontladern hat der Kunde die Wahl zwischen zwei Versionen mit oder ohne mechanischer Parallelführung und Hubkapazitäten von 873 kg bzw. 989 kg über eine maximale Hubhöhe von 3,38 m. Die Hubkapazität an den Unterlenkerkoppelpunkten beträgt 1,8 Tonnen.
Die John Deere Traktoren der Serie 5E eignen sich besonders für kleinere, viehhaltende oder Gemischtbetriebe, Landwirte, die Sonderkulturen anbauen, Gartenbaubetriebe, Nebenerwerbsbetriebe und private Grundbesitzer sowie gewerbliche Grundstückspflegebetriebe.